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Baugebiet "Im
Bodden Süd"
(dm -
211214)
...aktuell wird über die Beplanung des
Baugebietes "Am Bodden Süd" nachgedacht.
Hier ist noch nichts wirklich entschieden,
aber dennoch sollten die Anwohner ein
wachsames Auge auf diese Aktivitäten haben.
Es gibt wohl schon Interessensbekundungen
eines Investors. Zudem möchte man wohl ein
deutlich größeres Gebiet beplanen, als der
der aktuell gültige FNP (für diejenigen, die
das Gebiet einmal vergleichen möchten, haben
wir den
FNP verlinkt) zulässt. Hier haben die
Bürger definitiv einen Heben, um mit dem
Protest anzusetzen!
Das Gebiet 946_B ist lt.
Bauleitplanung Bremen etwa doppelt so
groß, wie die lt. FNP hierin enthaltenen
Gebiete, die als "Wohnbaufläche mit zu
sichernder Grünfunktion" ausgewiesen
sind. Würde die Planung sich auf diese
Gebiete beschränken, wäre es nicht die
große, zusammenhängende Fläche, was für
einen Investor natürlich so viel
interessanter und vor Allem gewinnträchtiger
ist. Aber das haben wir ja gerade schon
gehabt...
Pro Profit
- Contra
Natur
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B-Plan 01627 - An
der Landesgrenze
(oks -
211201) ...der B-Plan 01627 ist zwar
noch "ein laufendes Verfahren", dass dieser
in Kraft treten wird, daran haben wir aber
dennoch keinen Zweifel. Hier wurde mal
wieder
Pro Profit
- Contra
Natur entschieden, ein weiteres
Stück unversiegelter Natur zuzubauen.
Wenigstens konnten wir uns mit einigen
Forderungen durchsetzen.
So ist z.B. eine PV-Anlage nicht nur
gewünscht, sondern vorgeschrieben. Auch sind
heimische Pflanzen vorgegeben, es wird also
keine "Privatburgen" umgeben von zwei Meter
hohen Sichtschutzzäunen geben.
Es ist dem Umstand des nahe gelegenen
Hühnerhofs und der damit verbundenen
Geruchs-Emission geschuldet, dass "nur" 15
statt der geplanten 16 Häuser gebaut werden. Das
alles ist aber dennoch nur ein schwacher
Trost... den Entwurf des B-Plans kann sich
jeder ansehen - einfach auf das Bild
klicken.
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16 neue
Einfamilienhäuser an der Landesgrenze
(oks -
210609) ...am Montag war die
Aufregung groß. Ganz nebenbei erfuhren wir
durch Zufall, dass schon am Dienstag die
Digitale Einwohnerversammlung zur
frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit
am B-Plan 1627 - "An der Landesgrenze"
stattfinden soll. Sofort drückten wir
unseren Unmut dem Ortsamt Blumenthal
gegenüber aus, dass diese Bürgerversammlung
auf Initiative des Bauamtes Bremen-Nord hin
durchführt. Weiter stellten wir eine Anfrage
an SKUMS, ob derart kurzfristige und in der
Öffentlichkeit nicht beworbene
Bürgerversammlungen rechtens sind.
Leider erhielten wir die Rückmeldung, dass
alles korrekt gelaufen ist und dass auch
eine Bekanntgabe unter den Amtlichen
Bekanntmachungen erfolgt ist. Aber mal ganz
ehrlich, wer liest diese wirklich jeden
Tag?!
Lange Rede, kurzer Sinn - offensichtlich ist
unsere Kritik dieses Mal nicht auf taube
Ohren gestoßen. Die Bürgerversammlung wurde
um 2 Wochen verschoben, so dass auf der
nächsten Beiratssitzung dafür geworben
werden kann.
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Mehr, mehr, mehr!
(msk -
210314) ...so
sieht die Stadtbremer und Nordbremer
„Planung“ für neue Bauvorhaben aus.
Schließlich hat das Land quasi einen
„Wohnraumnotstand“ verkündet. Auch im
Stadtteil Blumenthal werden immer mehr
Bauflächen „auf der grünen Wiese“ gefunden
und neu beplant. Für das Klima und das
Grundwasser wichtige Versickerungsflächen
fallen so zunehmend weg. Mit den zusätzlich
ausgewiesenen Bauflächen sollen neue
Einwohner in den Stadtteil gelockt werden.
Dabei ist es dann völlig egal, ob der Erhalt
der Landschaft, gewachsene Strukturen, der
Schutz von Pflanzen, Tieren, Vögeln,
Insekten, der Klimaschutz oder einfach nur
die Interessen der ansässigen Bevölkerung
dagegen stehen.
Gerade die aktuelle Planung für ein Areal
entlang der Straße An der Landesgrenze am
nördlichen Rand des
Landschaftsschutzgebietes Binnendüne zeugt
deutlich von dieser Praxis. Dem entgegen
weist die Senatorin für Bau und Umwelt des
Landes für den Bereich des Stadtteils über
600 Baulücken aus. Die gilt es nach Ansicht
vieler erst einmal zu schließen.
Warum eigentlich eine solche Ignoranz in
Zeiten des bedrohlichen Artensterbens,
anerkannten Klimanotstands und rasant
zunehmender Bodenversiegelung?
Als Totschlagargument werden stets die
wirtschaftlichen Aspekte für den Stadtteil
genannt. „Blumenthal muss nach vorn gebracht
werden“, heißt es hier. Klar, das wäre
klasse! Junge Familien sollen hierfür der
Segen sein und sich Einfamilienhäuser auf
„der grünen Wiese“ bauen. Also wird aktuell
landwirtschaftlichen Flächen, einer Wiese
nach der anderen und im schlimmsten Fall
sogar schützenswerten Bäumen und
Naherholungsflächen der Garaus gemacht.
Aber das ist wirklich kurz gedacht!
Flächenfraß und Zersiedelung für Bebauung
„auf Teufel komm´ raus“ verschandeln
gewachsene Ortsbilder. Das hat schon viele
Bremer Stadtteile zerstört, immer
unattraktiver gemacht und für mehr Probleme
und Nachteile gesorgt, als es die
kurzeitigen Gewinne für einige Wenige im
Stadtteil je aufwiegen können. Es darf einen
Stadtteil nicht nur „nach vorne bringen“,
wenn immer mehr Flächen vermarktet und
versiegelt werden und nur Einzelne davon
nutzen tragen und daran verdienen! Es müssen
nicht nur Neubürger*innen gewonnen werden.
Wenn die merken, wo die Grenzen der
Möglichkeiten hier aktuell sind, sind die
schneller weg, als ihr Garten nutzbar ist.
Was macht denn Lebens- und Wohnqualität für
die Bewohner*innen des Stadtteils aus? Was
hält sie hier und was macht Blumenthal
interessant für die anvisiert Zielgruppe?
Sind es nur Arbeitsplätze und ein
umfangreiches Einkaufsangebot vor Ort?
Sicher geht es den Neubürger*innen um Themen
wie freie Kindergarten- und Kitaplätze, ein
gutes Bildungs-, Kultur- und
Gesundheitsangebot, sichere Verkehrswege,
eine verlässliche ÖPNV-Anbindung und ein
ausreichendes Freizeit- und
Naherholungsangebot.
Zum Bauvorhaben an der Landesgrenze fällt
mir noch etwas besonders „Lustiges“ auf. Es
wurde noch nirgends darauf hingewiesen, dass
die „positiven wirtschaftlichen Effekte für
Blumenthal“ eher gering sein dürften. Denn
die finanziellen Erträge aus dem Projekt
werden sicher fast ausschließlich nach
Schwanewede in Niedersachsen fließen.
Schließlich wird die Volksbank Schwanewede
kaufen, planen und wohl Aufträge vergeben
oder vergeben lassen. Das gibt Geld ins
„Steuersäckel“ der Nachbargemeinde und in
die Kasse der dort ansässigen Bank. Die
Aufträge bei den zu vergebenden Arbeiten
(vorwiegend auf Blumenthaler Gebiet) werden
vermutlich an Schwaneweder/niedersächsische
Unternehmen vergeben. Da fließt dann
ebenfalls kein Geld nach Blumenthal.
Hoffentlich werden wenigstens Bremer Notare
bei der Kaufabwicklung bemüht werden.
Dies alles soll geschehen, obwohl uns allen
im Stadtteil doch die Blumenthaler
Arbeitsplätze und die Auftragslage in
Blumenthaler Betrieben wichtig sein sollten!
Hätte vielleicht mal jemand aus Blumenthal
planen sollen?
Vielleicht wollte das ja keiner, weil die
infrage kommenden doch ein grüneres Gewissen
haben, als sie öffentlich zugeben würden.
Bleiben wir alle nun dennoch zuversichtlich!
Hoffen wir, dass hier und an anderen Stellen
im Stadtteil nicht NOCH mehr Schaden
angerichtet wird. Hoffen wir gemeinsam, dass
wir unser schönes Blumenthal als liebens-
und lebenswerten Lebensmittelpunkt erhalten
können! :-)
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Das Armutszeugnis
für Blumenthal
(oks -
210313) Der Beirat Blumenthal
schwingt große Reden für den Klimaschutz,
leider alles nur Lippenbekenntnisse...
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Entwurf für die
Bebauung der Landesgrenze
(oks -
210308) Nun ist es öffentlich bekannt
gemacht - die Investorin ist erneut die
Volksbank Schwanewede. Hier sollen nach
Entwurf des Planungsbüros BPW immerhin noch
16 Einfamilienhäuser gebaut werden. Welche
Auflagen hier noch zu berücksichtigen sind,
wird in der nächsten Zeit vom Beirat
definiert - dies soll dann in den
vorhabenbezogenen Bebauungsplan
einfließen...
Ist das "die Kröte,
die wir schlucken mussten", um das
Landschaftsschutzgebiet zu bekommen?!
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Beirat Blumenthal tagt am 08.03.2021 u.a. zum
Thema "Bebauung am Schutzgebiet"
(oks -
210304) Die Tagespresse berichtet,
dass die Bebauung am Schutzgebiet der
Binnendüne "amtlich" sei. Das ist so nicht
ganz richtig. Es handelt sich um die erste
öffentliche Vorstellung der Entwürfe eines
Planungsbüros im Auftrag der Investorin.
Wenn es zu einer
Realisierung der Pläne kommen sollte, folgen
zum einen die Änderung des FNP durch
Beschluss der Bremer Bürgerschaft und zum
anderen ist ein Bebauungsplan zu
verabschieden.
Noch ist hier nichts "amtlich"!
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Schützenswerte Bäume
(oks -
210303) Aktive Unterstützer der
Aktionsgemeinschaft Binnendüne hat heute den
Stammumfang aller relevanten Bäume An der
Binnendüne
gemessen. Lt. Baumschutzverordnung
Niedersachsen sind Eichen ab einem
Stammumfang von 100cm schützenswert. Bei
dieser Aktion wurden 13 schützenswerte
Eichen gemessen und protokolliert. Der
dickste Stamm bringt es immerhin auf 117cm!
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Das Bauvorhaben ist Thema im Beirat
Blumenthal!
(oks -
210301) Am 08.03.2021 ist der
Tagesordnungspunkt 2 die Vorstellung des
B-Plan 1627 zur Bebauung an der
Landesgrenze. Der Streifen hat eine neue
Besitzerin. Nun werden Fakten geschaffen.
Der Vorschlag, wie eine Bebauung aussehen
kann, wird von einem Planungsbüro
vorgestellt. Daraus soll dann ein
vorhabenbezogener Bebauungsplan entstehen,
der dann wieder einmal die "Grüne Wiese"
versiegeln wird, statt eine sinnvolle
Innenverdichtung und Ausnutzung unzähliger
Baulücken...
So wurde der Bereich
in
der Vergangenheit durch ein Planungsbüro im
Auftrag der Volksbank Schwanewede und mit Unterstützung des damaligen Ortsamtsleiters
und vorrangig den Fraktionen von SPD und CDU
beplant (siehe Abbildung).
Nun sind wir gespannt,
was in der nächsten Beiratssitzung
vorgestellt wird. Dieser Plan kann definitiv
so nicht realisiert werden, da die
Deputationsvorlage zum
Landschaftsschutzgebiet Binnendüne lediglich
eine einreihige Bebauung zulassen würde, die
sich zudem an der gegenüberliegenden
Straßenseite zu orientieren hat.
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Jetzt geht es um die Landesgrenze!
(oks -
210226) Nun war geraume Zeit Ruhe.
Angetrieben vom neuen Besitzer*in des
Grundstücks
gibt es Aktivitäten mit dem Ziel der
Bebauung des Streifens "An der Landesgrenze".
Nachvollziehbar, gibt
es doch in Blumenthal KEINERLEI Alternativen
zu einer Bebauung der grünen Wiese... es
sind lediglich 605 Baulücken, die darauf
warten, bebaut zu werden!
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DIE NORDDEUTSCHE vom
25.02.2021
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Müllskandal an der Binnendüne aufgeklärt?
(msk -
200625) Nachdem kurz vor Ostern eine
Reihe von Metallfässer mit offensichtlich
umweltschädlichen Stoffen hinter der
Binnendüne, an der Wölpscher Straße, von
unverfrorenen Umweltsäuen mutwillig und
strafbar entsorgt wurden, fragen wir uns
immer noch, was die Ermittlungen der Polizei
bisher ergeben haben. Bis zu uns sind
seither keine Informationen gelangt.
Zeitgleich soll es an besagten Apriltagen
auch in Schwanewede eine ebenso skrupellose
Entsorgung gleichartiger Fässer mit
ähnlichen Herkunftsspuren gegeben haben. Wir
werden über den Beirat Blumenthal und ggf.
den Schwaneweder Rat in Kürze versuchen,
Licht ins Dunkel bringen zu lassen.
Außerdem werden wir die Idee der Fraktion
von Bündnis90/Die Grünen im Beirat
Blumenthal deutlich unterstützen, den Tatort
an der Wölpscher Straße durch Poller
schwerer zugänglich machen zu lassen, damit
der Platz nicht weiter munter von
unverschämten Straftätern mit Unrat und
Sondermüll versaut und und der Boden
kontaminiert wird.
Schade
auch nach wie vor, dass wegen der
Corona-Situation dieses Jahr das jährlich
stattfindende Event „Bremen räumt auf!“
ausfallen musste. Von einer
pandemie-gerechten Zusammenkunft zu späterem
Zeitpunkt mussten wir ebenfalls absehen,
weil dann die Entsorgung des zusammen
kommenden Mülls problematisch gewesen wäre.
Speziell zu dieser Idee hatten die
Oraganisatoren von „Bremen räumt auf!“
bereits gewarnt, dass es vor allem wegen der
derzeit nur eingeschränkt arbeitenden
Recyclingstationen Probleme mit der
Entsorgung geben würde. Darüber hinaus haben
wir es nicht eingesehen, durch die
Landschaft zu stapfen, den Unrat anderer
Menschen einzusammeln und dann auch noch
selbst für die sachgerechte Entsorgung
zahlen zu sollen.
Hoffentlich normalisiert
sich über den Winter die Gesamtlage und wir
können im kommenden Frühjahr wieder die
„Sammelwütigen“ der vergangenen Jahre
motivieren mit uns loszuziehen und
aufzuräumen, was dann noch so rum liegt.
Ein kleiner Traum wäre es
natürlich, dass die Spazier- und Gassigänger*innen,
Mittagspausierer*innen, Radfahrer*innen,
Autofahrer*innen und Anwohner*innen einfach
ihre Hinterlassenschaften bei sich behalten
und zu Hause oder auf ihrem Weg in
Müllsammelgefäßen selbst entsorgen.
Und hier noch eine
freundliche Aufforderung an alle Mutigen,
die sehen, dass jemand etwas achtlos fallen
läßt: Einfach freundlich ansprechen und zum
Aufheben auffordern. Meistens wird dann so
getan, als wäre es wirklich aus Versehen
geschehen und das Taschentuch oder die
Eisverpackung wieder aufgehoben.
Beobachtet Ihr jemanden
beim Entsorgen von Müll in größerem Stil in
Büschen, Gräben und Wäldern, womöglich auch
noch mit dem PKW oder einem Transporter
vorgefahren, einfach ansprechen. Bei
uneinsichtigen Reaktionen und wenn Ihr Euch
nicht selbst gefährdet, die Übeltäter und
den Müll fotografieren, die Polizei rufen
und Anzeige erstatten!
Das ist leider nicht
immer von Erfolg gekrönt, aber vielleicht
wird es für so schamlose Egoisten unbequemer
sich Ihr Leben auf Kosten der Allgemeinheit
einfach, angenehm und praktisch zu machen.
Bleibt alle weiter
sauber!
Sorgt für einander und für Eure Gesundheit
und lasst uns gemeinsam dafür einstehen,
dass unser schönes Blumenthal weiter in
jeglicher Hinsicht vielfältig, lebenswert,
voller Grün und naturnah erhalten bleibt…
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COVID-19
(oks -
200313) Ist es der Name "Das
verflixte 7te Mal" oder ist es der "Freitag,
der 13te"?! Ich weiß es nicht, ich weiß nur,
dass dieses Jahr der Cito dem COVID-19 zum
Opfer fällt.
Wir hoffen sehr, dass das
das einzige Opfer ist, das wir zu beklagen
haben und wünsche allen, die uns auch diese
Jahr unterstützen wollten, dass sie gesund
bleiben und freue mich auf den Cito 2021...
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Das
verflixte 7te Mal
(oks -
200126) Zum 7ten Mal findet ein Cito
an der Binnendüne statt. Ihr/Sie seid alle
aufgerufen, uns tatkräftig zu unterstützen.
das verflixte 7te Mal
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Belohnung
für den Kampf
(oks -
190430) Die feierliche Enthüllung der
LSG-Schilder an dem Landschaftsschutzgebiet
Binnendüne war trotz des unbeständigen
Wetters ein voller Erfolg. Es waren über 30
interessierte Bürger*innen und auch
engagierte Helfer*innen bei der
Veranstaltung.
Es war eine gelungene Veranstaltung mit
vielen spannenden Gesprächen bei Kaffee,
Kuchen und Kaltgetränken... vielen Dank an
alle, die mit uns gefeiert haben und auch an die vielen
Unterstützer, die heute leider nicht dabei
waren.
Wir haben ein paar Bilder
gemacht und diese auf der HP eingestellt (link),
auch wurde in der Norddeutschen über die
Einweihung des LSG ausführlich berichtet (link).
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Zeit zum
Feiern
(msk -
190417) Am 27.04.2019 um 14 Uhr
werden Kaffee- und Teebecher gefüllt und
Kuchen angeschnitten und damit der
Landschaftsschutz an der Bockhorner
Binnendüne gefeiert.
Nachdem wir uns nun über 14 Jahre für den
Erhalt des Areals um die Binnendüne
eingesetzt haben, können wir nach vielen
unerfreulichen Erlebnissen und zähem Ringen,
endlich die ersten Früchte ernten.
Seit 01.03.2019 steht das Areal in Lüssum-Bockhorn unter Landschaftsschutz und
die Schilder, die das ausweisen sind
mittlerweile auch aufgestellt. Jetzt sind
wir zufrieden, dass hier ein Stück
Naherholung, Lebensqualität für den
Stadtteil und der Lebensraum von Tieren und
Pflanzen vorerst vor der Zerstörung bewahrt
wurde.
Wir wollen gerne mit
vielen Interessierten auf diesen Etappensieg
anstoßen und eine gesellige Zusammenkunft
haben. Wer im Einzelnen zu Gast sein wird,
muss sich zeigen…
Klar ist: wir laden ein
und wir erteilen das Wort. Raum für
Stänkerer, Miesepeter und andere
missgünstige Gesellen wird es nicht geben!
Wir freuen uns auf viele, die sich mit uns
freuen wollen. Treffpunkt wird der
Verbindungsweg zwischen den Straßen „An der
Landesgrenze“ und „Im Neuen Kamp“ in
Sichtweite zur Binnendüne sein
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clean up LSG
(oks -
190214) Die Aktionsgemeinschaft
mit all ihren Unterstützern und freiwilligen
Helfern ist dieses Jahr zum neunten Mal
dabei. Schon zum sechsten Mal wird
diese Aktion auch von Geocachern
unterstützt. Zeitgleich findet ein
sogenannter
CITO (Cach In and Trash Out)
statt.
clean up LSG
Für mich ist dieser Cito bereits zu einer
kleinen Tradition geworden. Dieses Jahr ist
aber etwas anders. Natürlich geht auch der
Zähler einen hoch, von 5 auf 6. Aber das
meine ich nicht. In diesem Jahr sammeln wir
das erste Mal direkt am Rande eines
Landschaftsschutzgebietes. Daher auch der
Name
"clean up LSG"
Um dieses Areal wird seit 2005 gestritten -
viele von euch wissen, dass damals eine
dichte Bebauung geplant war, die durch
engagierte Menschen verhindert wurde. Die
Bremer Bürgerschaft hat am 08.12.2015
beschlossen, das Gebiet unter
Landschaftsschutz zu stellen. Diesen
Beschluss erstritten die Bürger während
eines 10-jährigen konsequenten Widerstandes.
Aber die Umsetzung erfolgte nicht. Der Kampf
dauerte noch mehr als 3 Jahre.
Am 17.01.2019 wurde in der Baudeputation
endlich die Unterschutzstellung des Areals
zur Umsetzung freigegeben. Im Februar wird
dieser Beschluss dem Bremer Senat vorgelegt
und anschließend umgesetzt.
Ist das Land nun sicher vor einer
Bebauung? Nein - aber es ist deutlich
schwerer, hier wertvolle Natur zu zu
zerstören...
Soviel zu dem Gelände, das so viele von euch
seit Jahren ein bisschen sauberer
hinterlassen, als sie es vorgefunden haben.
Dafür schon jetzt ein riesiges Dankeschön.
Leider ist es keine Überraschung, dass sich
wieder eine Menge Unrat angesammelt hat.
Daher findet auch in diesem Jahr ein CITO an
der Binnendüne in Blumenthal-Bockhorn statt.
Wir sammeln ein, was andere achtlos
weggeschmissen haben. Der eingesammelte
Unrat wird dann wieder beim Startpunkt
abgelegt, wo er dann von der Müllabfuhr
abgeholt wird. Müllsäcke und Handschuhe
werden gestellt. Außerdem haben wir
Schubkarren, damit man den Müll nicht auch
noch die ganze Stecke tragen muss...
Wann und wo treffen wir uns?!
Wir gehen einmal um das Areal der Binnendüne
herum, die Stecke verläuft über die Straßen
-
Am Steending
-
Wölpscher Straße
-
An der Landesgrenze
-
Im Neuen Kamp
-
und wieder am Steending
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Senatsbeschulss
(oks
- 190106) am
26.02.2019 beschlossen, am 01.03.2019
Amtsblatt...
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Baudeputation Bremen
(oks
- 190106) nach fast
3 Jahren steht nun endlich die Umwidmung
des Areals um die Binnendüne zum
Landschaftsschutzgebiet an. Hier hat
sich unserer Ansicht nach die Bremer
Landesregierung nicht "mit Ruhm
bekleckert".
Wir habe die Zusage, dass die
Baudeputation am 17.01.2019, nachdem die
Bremer Bürgerschaft am 08.12.1015 (also
vor ÜBER 3 JAHREN) die
Unterschutzstellung des Areals und die
Umwidmung zum Landschaftsschutzgebiet
beschlossen hat, nun endlich eben diesen
Bürgerschaftsbeschluss umsetzt.
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Sommerfest in den Spätherbst
verlegt
(msk -
180909) Die Aktionsgemeinschaft
Binnendüne mußte ihr für das kommende
Wochenende geplante Sommerfest leider
absagen. Es wäre mit einer zeitgleichen
Großveranstaltung in Blumenthal kollidiert.
Das wäre sowohl organisatorisch als auch
personell nicht machbar und außerdem wären
starke Einbußen beim Besucherzuspruch zu
erwarten gewesen.
Es ist nun geplant
Informationen zum auslaufenden Jahr und über
die Geschichte der 13 Jahre bestehenden
Initiative, sowie die Perspektive des
Zusammenschlusses von ehrenamtlich
agierenden Bürgern und interessierten
Unterstützern aus dem Umland, bei einer
Veranstaltung im November für die
Öffentlichkeit aufzubereiten.
Im Rahmen dieses
öffentlichen Termins hoffen alle dann mit
Bürgern, Interessierten, Politikern,
Angehörigen kooperierender Verwaltungen und
der Presse auf ein erfolgreiches Jahr
anstoßen zu können.
Es wird vor allem auf den
Abschluss einer lang andauernden Etappe des
zähen Ringens um den Schutz des Blumenthaler
Areals um die Bockhorner Binnendüne gehofft.
Der genaue Termin steht
noch nicht fest. Angepeilt dafür ist die
zweite Hälfe des November.
Es bleibt also
interessant um dieses Fleckchen Bremer
Naherholungsgebiet und die
Aktionsgemeinschaft streitet weiter für den
Erhalt des Naturraums und den sowohl
geologisch, kulturell, als auch
archäologisch wichtigen Ort der Binnendüne
und das sie umgebende Areal.
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Fuß- und Radweg "Am
Steending"
(oks -
180601) Ein Thema, dass uns seit
langem am Herzen liegt, aber nicht direkt
mit der Binnendüne zu tun hat, ist der
fehlende Fuß- und Radweg ín der Straße "Am
Steending". Dieses Thema wird in der
nächsten
Beiratsitzung Blumenthal
am 11.06.2018 mit
Anträgen der
Bündnis 90 / Die Grünen und der
SPD erneut aufgegriffen.
Zwar ist vor einiger Zeit
auf der Straße ein "Radweg" aufgemalt und
der Steckenabschnitt zu einer "30 km/h-Zone"
gemacht worden, die lebensgefährliche
Situation, in die sich Fußgänger und
Radfahrer begeben müssen, wenn sie den
Steending in zwischen der Straße "Wölpscher
Straße" und Niedersachsen nutzen, hat
sich unserer Ansicht nach dadurch in
keinster Weise entspannt.
Nun haben wir erfahren,
dass jahrelange Bemühungen der Parteien in
Blumenthal nicht zuletzt daran scheiterten,
dass der Bauer, dessen Land hier gefragt
ist, mit der Aussage, die Abgabe dieses
Steifens würde dem landwirtschaftlichen
Betrieb "die wirtschaftliche Grundlage
entziehen", eben dieses Land nicht
abgeben will.
Wir haben uns diesen
Steifen angesehen und uns unser Urteil
gebildet, ob hieran tatsächlich der
wirtschaftliche Erfolg des Hofes abhängt,
oder ob in diesem Falle das Interesse Vieler
das eines Einzelnen der Vorzug zu geben ist.
Mit einem Klick auf die Karte können Sie
sich selbst eine Meinung bilden...
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DSGVO 2018
(oks -
180520) In diesem Jahr tritt die
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in
Kraft. Die Frage, unter welchen
Vorraussetzungen Bilder mit Personen
veröffentlicht werden dürfen, ist noch in
Klärung. Verbindliche Aussagen sind nicht
getroffen und es werden empfindliche
Abmahngebühren angedroht.
Aus diesem Grund sind z.Zt. die Galerien von
der HP entfernt.
Die AG-Binnendüne hat
auch schon in der Vergangenheit bei
Veranstaltungen darauf hingewiesen, dass
Fotos gemacht werden und diese i.d.R. nach
einer Auswahl/Bearbeitung auf der HP
veröffentlicht werden. Die Teilnehmer der
Veranstaltungen wurden gebeten, diese zu
besuchen und Bilder zu melden, die nicht
veröffentlicht werden sollen, diese würden
dann unmittelbar entfernt werden.
Ob dies ausreicht, wird
die öffentliche Diskussion/Interpretation
der DSGVO zeigen müssen. Bis dahin nehmen
wir Abstand von der Veröffentlichung von
Bildern - mit Ausnahme derer, die entweder
bereits veröffentlicht sind (z.B.
offizielles Bild der Landesarchäologie),
oder Bilder, für deren Veröffentlichung
ausdrücklich die Erlaubnis eingeholt wurde (z.B.
die Studenten, die die Untersuchung mittels
Geo-Radar an der Binnendüne durchgeführt
haben) oder auf denen Personen nicht
erkennbar sind.
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Weg mit dem Dreck
(oks -
180414) Am
14.04.2018 war es mal wieder so weit. Die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne hat im Rahmen
von "Bremen räumt auf" aufgerufen, das Areal
rund um die Binnendüne vom achtlos
weggeschmissenen Müll zu befreien.
Wir habe uns wegen des
Wetters schon Sorgen gemacht - am Ende
laufen wir dieses Jahr ganz allein um die
Düne... aber zum einen hat der Regen
pünktlich zu Beginn der Runde aufgehört und
zum anderen sind wir mit fast 20 Helfern
eine schlagkräftige und zudem lustige Runde
gewesen.
In dem Zusammenhang ein
großes Danke an alle Helfer - dass
die Unterstützung so groß ist, liegt leider
nicht an dem Zuspruch der Anwohner und
Blumenthaler, offensichtlich ist es den
meisten hier egal, wie es vor der Haustür
aussieht. Vielmehr lag es an den vielen
Geochachern, die uns beim Müllsammeln
unterstützen. Hier waren sogar Helfer aus
Bremerhaven und aus Oldenburg dabei.
Auch wenn wir alle der
Meinung waren, dass es in den letzten Jahren
mehr Müll gegeben hat - diese Entwicklung
ist ja toll - hat es sich dennoch auch
dieses Mal wieder gelohnt. Eine Menge Unrat,
der an den Wegen und in den Sträuchern lag
ist nun nicht mehr dort. Die
Umweltidioten haben wieder freie Bahn...
Wir haben - wie jedes
Mal - ein paar Bilder gemacht und auf
unserer HP eine kleine Galerie eingestellt.
Ihr erreicht sie über diesen
Link oder
geht einfach auf den Menüpunkt "Bilder".
Falls jemand nicht möchte, dass er im
Internet gezeigt wird, bitte eine Mail an
uns, dann nehmen wir das betreffende Bild
natürlich wieder raus!
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Wasser ist Leben
(oks -
180321) Am 24.03.2018
ab 10:00 Uhr findet eine Veranstaltung zum
Thema "Wasser ist Leben" auf dem Sedanplatz
statt.
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Die GRÜNEN
starten Kampagne gegen das Bienensterben zum
Tag der Artenvielfalt
(oks -
180303) Die Bedeutung der Bienen wird
deutlich unterschätzt - auch wir haben
hierzu schon Einiges berichtet. Die
Situation ist aber unverändert. Nun startet
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN anlässlich des
internationalen Tages zur Erhaltung
der Artenvielfalt eine Kampagne gegen das
Bienensterben.
(Quelle: WESER
KURIER vom 03.03.2018) |
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Wasser ist Leben
(oks -
180302)
Wir gehen
alle leichtfertig und verschwenderisch mit
der Ressource Wasser um. Anlässlich des
Weltwassertages am 22.03.2018 findet eine
Führung von Stefan Villena-Kirschner durch
den Knoops Park.
Die Führung
findet statt am 25.03.2018 von 11:00 Uhr
bis 13:00 Uhr statt. Der Treffpunkt ist
der Parkplatz Kränholm, Auf dem Hohen
Ufer 35
Kontakt:
Förderverein Knoops Park e.V., Christoph
Steuer, 0421/6387730
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Frühlingserwachen an der
Bockhorner Binnendüne
(msk -
180224) In dieser Woche fanden sich
Mitstreiter zusammen und haben die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne aus dem
viel zu langen Winterschlaf erweckt.
Das vergangene Jahr wurde resümiert und die
Aussichten auf das noch junge Jahr
fokussiert. Planungen wurden ausgearbeitet,
Aufgaben verteilt, Termine abgestimmt und zu
einzelnen Aktionen ein reges Brainstorming
betrieben.
So wird sich auch in diesem Jahr die Gruppe
wieder der stadtweiten Aktion „Bremen räumt
auf“ anschließen. „Das ist in vielen Jahren
schon zu einer Tradition geworden“ stellt
Rolf Heißenbüttel fest.
Im
Frühsommer soll sich laut Information aus
der Behörde die Umsetzung der
Unterschutzstellung des Areals um die
Binnendüne als Landschaftsschutzgebiet
konkretisieren.
Am Wochenende des 9./10. Juni wird ein
Sommerfest mit Blick auf die Binnendüne
geplant. „Vielleicht können wir im Rahmen
unseres Sommerfestes ja bereits auf die
festgelegten Termine für den
Landschaftsschutz anstoßen“, freut sich
Dagmar Frieden.
Weiterhin hoffen alle auf eine weiter
gedeihliche Zusammenarbeit mit der
Landesarchäologin Prof. Uta Halle, die im
Herbst des vergangenen Jahres und in diesem
Januar wiederholt Vermessungen mit
unterschiedlichsten Verfahren im
betreffenden Bockhorner Gebiet vorgenommen
hat und sicher die eine oder andere
Information zu den Ergebnissen ggf. im
Rahmen eines Vortrages Richtung Herbst
anbieten könnte.
Zuerst wird nun die Anmeldung zu „Bremen
räumt auf“ mit der dazu gehörenden Werbung
vorangetrieben. „Vielleicht knacken wir mit
der diesjährigen Teilnehmerzahl ja die
40er-Marke“, hofft Oliver Seegelcken und
berichtet über die zahllosen Stellen an den
Rändern der Grünzüge in Bockhorn, die mit
Unrat verschandelt werden.
Wer möchte,
kann sich gerne den Unterstützern
anschließen und Kontakt aufnehmen unter
info@ag-binnenduene.de. Zur Geschichte
der Aktionsgemeinschaft, den Beweggründen
und Zielen gibt es viel Information auf
dieser Homepage.
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Weg mit dem Dreck
(oks -
180224) Es ist leider die Realität,
dass auch in diesem Jahr der Dreck weg muss
- wir fragen uns, wie es wohl um die
Binnendüne aussähe, würden wir nicht jedes
Jahr bei
Bremen räumt auf mitmachen und den
Unrat der letzten 12 Monate einsammeln. Also
werden wir
- mit hoffentlich ganz vielen Helfern
- um das Areal der Binnendüne laufen
und den Müll und Unrat einsammeln, den
andere achtlos weggeschmissen haben.
Wir möchten,
das dieser schöne Ort auch weiterhin einen
Besuch wert ist.
Die Aktionsgemeinschaft
mit all ihren Unterstützern und freiwilligen
Helfern ist dieses Jahr zum sechsten Mal
dabei. Schon zum dritten Mal wird
diese Aktion auch von Geocachern
unterstützt. Zeitgleich findet ein
sogenannter
CITO (Cach In and Trash Out)
statt.
Klar Schiff an der Binnendüne
Wir Treffen uns am
14.04.2018 um 14:00 Uhr am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades vor dem Haus
Am Steending 114 und freuen uns
über jede helfende Hand. Dass das auch viel
Spaß machen kann, könnt Ihr auch in unserem
Bilderarchiv sehen -
hier sind Galerien der
letzten Jahre zu finden.
Die Stecke verläuft
über die Straßen
-
Am Steending
-
Wölpscher
Straße
-
An der
Landesgrenze
-
Im Neuen Kamp
-
und wieder Am
Steending
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Geo-Untersuchung, die Zweite
(oks -
180120) Nachdem der erste Einsatz des
Geo-Radars im Juli 2017 leider nicht
erfolgreich abgeschlossen werden konnte,
fand in dieser Woche eine zweite
Untersuchung statt, dieses Mal handelte ich
sich um eine geo-magnetische Untersuchung.... Studenten haben im
Auftrag der Bremer Landesarchäologin Prof. Uta
Halle das Areal vor der Binnendüne
vermessen.
Sobald wir eine Aussage
bzgl. der Ergebnisse erhalten, werden wir
diese auf der HP veröffentlichen.
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Irgendwann musste es ja
mal passieren...
(oks -
170720) Wir sind sehr enttäuscht,
aber irgendwann musste es ja mal passieren.
Irgendein A....... findet es wohl unheimlich
lustig, die Schilder des bronzezeitlichen
Wanderpfades für seine so wenig künstlerisch
wertvollen Schmierereien zu nutzen.
Was auch immer die
Beweggründe für diesen Schwachsinn sind,
sucht Euch eine alte Wand oder lasst es
besser ganz bleiben. Aber vielleicht
erschließt sich mir auch nicht die
Mitteilung dieser "Botschaft"?!
Die Beschädigung eines
anderen Schildes (wir
berichteten) ist zwar auch nicht schön
und wir hätten uns gewünscht, dass das
Schild durch den Verursacher ersetzt wird,
diese ist aber sicher nicht absichtlich
sondern im Zuge der Bauarbeiten geschehen.
Der Quatsch hier macht aber überhaupt kein
Sinn und ist einfach nur eine
Sachbeschädigung!
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Das
Geo-Radar an der Binnendüne - aber Freude
macht sich nicht wirklich breit!
(oks -
170718) Die Aufregung war groß, als
Studenten der Uni Bremen auf der Wiese vor
der Binnendüne auftauchten. Angesprochen von
Mitstreitern der AG Binnendüne teilten diese
uns mit, dass hier tatsächlich die
langersehnte Untersuchung des Areal um die
Binnendüne mit einem GeoRadar stattfindet.
Nur leider wusste niemand
etwas davon, war es doch mit Prof. Halle
(Bremer Landesarchäologin) und Karoline
Linnert abgesprochen, dass zu dem Anlass ein
Picknick an der Binnendüne stattfinden
sollte. Eine Anfrage bei der
Landesarchäologie Bremen ergab zudem, dass
Frau Halle derzeit im Urlaub, und somit
nicht erreichbar ist.
Noch am gleichen Tag
hatten wir Frau Drieling von der BLV vor
Ort, so dass am 19.07.2017 wenigstens ein
Bericht in der Presse erscheint. Hier wird
dann erklärt, was die Studenten untersuchen
und wie das Verfahren funktioniert.
Heute war dann Herr
Witte von der Landesarchäologie da. In
seinem Beisein entdeckten die Studenten
etwas in 5 Meter Tiefe. Herr Witte wies sie
aber an, nur bis 70cm Tiefe zu suchen, in 5
Metern würden keine Urnen liegen... das
stößt bei uns auf absolutes Unverständnis.
Hier werden wir hoffentlich mit der
Landesarchäologin die Fragen klären können -
nur leider befürchten wir, dass das dann zu
spät sein wird.
Kommt es am Ende zu
einer Untersuchung "ohne" Ergebnisse, weil
in der falschen Tiefe gesucht wird?!
Hier gehts zu
einer Bilder-Gallerie von der
Untersuchung...
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Schilder
Putzen mit enttäuschendem Resümee
(msk -
170701) Beim heutigen Putzen der
Schilder des bronzezeitlichen Erlebnispfades
der Aktionsgemeinschaft Binnendüne musste
leider festgestellt werden, dass das übliche
Abschrubben und –wischen nicht mehr
ausreichte.
So
wird also ein zweiter Gang nötig sein, bei
dem Zitronensäure und Essigessenz eingesetzt
werden müssen. Zum einen hat der Zahn der
Zeit das Seine zur starken Verschmutzung der
Tafeln beigetragen und zum anderen sind
Exkremente von Tieren stellenweise so
richtig aggressiv wirksam geworden.
Apropos aggressiv; an einigen Schildern
meinten sich „lustige“ Zeitgenossen mit
Schneid- und Kratzspuren verewigen zu
müssen. Das möchte ich an dieser Stelle
gerne laut und deutlich als ignoraten,
böswilligen „Kinderkram“ bezeichnen!
Außerdem hat sich weder der Nachbar noch die
von ihm beauftragten Handwerker oder
Transportunternehmer bisher in irgendeiner
Weise uns gegenüber wenigstens entschuldigt,
schon vor sehr langer Zeit das Schild Nummer
eins am Steending, umgefahren und sehr stark
beschädigt zu haben! (Hierzu das Foto der
Tafel nach dem Putzen)
Wir
möchten den Pfad gerne komplett erhalten und
vielleicht sogar erweitern.
Das
hängt aber nicht nur von den
zusammenzutragenden neuen Inhalten, den
Ideen der Macher und den Entwürfen für die
Druckerei ab. Vor allem müssen die
finanziellen Mittel für die Bearbeitung und
den Druck der Infotafeln noch zur Verfügung
stehen. Auch der Austausch von bestehenden
beschädigten Tafeln muss organisiert und
finanziert werden
Sollte sich hier der Eine oder die Andere
angesprochen fühlen und meinen, einen
Beitrag für die Erneuerung von einigen der
Tafeln leisten zu wollen, sind wir immer
telefonisch und per Email ansprechbar und
warten gespannt auf Reaktionen zu unserem
Beitrag.
Wie immer möchte ich auch an dieser Stelle
alle interessierten Leser einladen, sich das
Gebiet um die Binnendüne in Lüssum-Bockhorn
anzuschauen und einen Rundgang entlang der
Schilder des Pfades zu machen…
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Jeder ist
aufgefordert, etwas zu tun
(oks -
170623) Der Arbeitskreis Bremen-Nord
des BUND Bremen unter Leitung von Manfred
Severit will die engagierten Bürger und
Initiativen in Bremen-Nord zusammen bringen.
Die regelmäßigen Treffen
des BUND-Arbeitskreises finden im Bürgerhaus
Vegesack (Raum02) statt.
Am 18.06.2017 war ein
interessanter Artikel hierzu in DIE
NORDDEUTSCHE - zu finden unter dem Menüpunkt
"Presse" oder über einfach
diesen Link
anklicken...
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Klar Schiff an der
Binnendüne - Nachlese
(msk -
170401) Wieder ein voller Erfolg auf
ganzer Linie! Mehr als "3 Dutzend" fleißige
Sammler waren heute an den Straßenzügen um
die Binnendüne in Blumenthal-Bockhorn
unterwegs. Sie sammelten Unrat, der von
anderen achtlos in Straßengräben, auf Wiesen
und Gehwegen weggeschmissen wurde.
Das war bereits das 7.
Mal, dass wir uns mit Unterstützung
engagierter Bürger an der Aktion "Bremen
räumt auf" beteiligt haben. Zudem ist es
bereits der 4. CITO gewesen - wodurch die
Zahl der Helfer nochmals zugenommen hat!
Wir bedanken
uns herzlich bei allen, die mitgeholfen
haben einen Teil Blumenthals noch ein
bisschen schöner zu machen.
Wir haben, wie auch in
den letzten Jahren, ein paar Bilder gemacht
und diese in einer Galerie online gestellt, zu finden unter dem Menüpunkt "Bilder" oder einfach
diesen Link
anklicken...
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Forscher an der Binnendüne
(msk -
170217) Die Landesarchäologin Prof.
Uta Halle hat zusammen mit zehn Studierenden
des neuen Masterstudiengangs „Physical
Geography: Environmental History“ von
der Bremer Universität eine Exkursion zur
Binnendüne unternommen.
Mit
Metalldetektoren wurden exemplarisch
Teilbereiche im Gebiet um die Düne
prospektiert. Angeleitet und unterstützt
wurde die Gruppe von einem langjährigen,
erfahrenen, ehrenamtlichen Sondengänger.
Hier
gesammelte Daten und Erfahrungen sollen
unter anderem für
die Vorbereitung der für den Herbst
geplanten Geomagnetischen Untersuchung des
gesamten Areals um die Binnendüne dienen
können. Archäologisch interessante Funde
wurden in den untersuchten Teilbereichen
nicht gemacht.
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Klar Schiff an
der Binnendüne
(oks -
170208) Die Tradition wird
fortgesetzt. Die AG-Binnendüne macht auch
dieses Jahr wieder bei
Bremen räumt auf mit. Wir
werden - mit hoffentlich ganz vielen Helfern
- um das Areal der Binnendüne laufen
und den Müll und Unrat einsammeln, den
andere achtlos weggeschmissen haben.
Wir möchten,
das dieser schöne Ort auch weiterhin einen
Besuch wert ist.
Die Aktionsgemeinschaft
mit all ihren Unterstützern und freiwilligen
Helfern ist dieses Jahr zum sechsten Mal
dabei. Schon zum dritten Mal wird
diese Aktion auch von Geocachern
unterstützt. Zeitgleich findet ein
sogenannter
CITO (Cach In and Trash Out)
statt.
Klar Schiff an der Binnendüne
Wir Treffen uns am
01.04.2015 um 14:00 Uhr am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades vor dem Haus
Am Steending 114 und freuen uns
über jede helfende Hand. Dass das auch viel
Spaß machen kann, könnt Ihr auch in unserem
Bilderarchiv sehen -
hier sind Galerien der
letzten Jahre zu finden.
Die Stecke verläuft
über die Straßen
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Am Steending
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Wölpscher
Straße
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An der
Landesgrenze
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Im Neuen Kamp
-
und wieder Am
Steending
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Bau- und Umweltdeputation entscheidet über
Landschaftsschutz
(oks -
161028) Politik ist kompliziert! Am
08.12.2015 haben wir berichtet, dass die
Bremische Bürgerschaft die
Unterschutzstellung des Areals um die
Binnendüne beschlossen hat. Dennoch folgte
keine Statusänderung zum
Landschaftsschutzgebiet.
Wir haben lernen müssen, dass dieser
Beschuss ein Beschluss ist - nichts weiter.
Dieser muss erst noch umgesetzt werden. Es
hätte sogar noch eine gegenteilige
Entscheidung gefällt werden können, in der
Bau- und Umweltdeputation.
Am Donnerstag, den 27.10.2016 wurde nun
endlich über die Unterschutzstellung des
Areals um die Binnendüne entschieden. Die
Bau- und Umweltdeputation hat dies
einstimmig beschlossen.
Wir sind nun gespannt, welche
Verwaltungsmaßnahmen noch folgen müssen, bis
endlich der Status im FNP geändert und die
langersehnten Landschaftsschutz-Schilder
aufgestellt werden. Wir bleiben
optimistisch!
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Tag des offenen Denkmals - Nachlese
(oks -
160919) Der
"Tag des offenen Denkmals"
ist ein voller Erfolg gewesen. Zwischen 80
und 100 Gäste habe die Gelegenheit genutzt
und haben sich u.a. bei einer fachkundigen
Führung von der Landesarchäologin Prof. Uta
Halle über die Geschichte und über die
Besonderheiten der Bockhorner Binnendüne
informiert.
Eine kleine
Bildergallerie gibt vielleicht einen
Eindruck der schönen Verantstaltung...
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Es ist soweit...
(oks -
160909) Nun ist es fast soweit, der
"Tag des offenen Denkmals"
u.a. auch an der Binnendüne in Blumenthal
statt. So wie es aussieht, spielt sogar das
Wetter mit.
Hiermit laden wir
nochmals alle interessierten Bürger(innen)
ein, zusammen mit uns einen interessanten
Nachmittag zu erleben, veranstaltet von der
Landesarchäologie Bremen.
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Tag des offenen Denkmals an der Binnendüne
(oks -
160814) In diesem Jahr findet der
"Tag des offenen Denkmals"
u.a. auch an der Binnendüne in Blumenthal
statt. Veranstaltet wird dies von der
Landesarchäologie Bremen.
Auszug aus dem
offiziellen Flyer
Neben der
Landesarchäologin Uta Halle wird auch
die Bremer Bürgermeisterin und
Finanzsenatorin, unsere Schirmherrin
Karoline Linnert an der Veranstaltung
teilnehmen.
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Groß Reinemachen an
der Binnendüne - Nachlese
(oks -
160417) Das große Reinemachen
hat gestern stattgefunden. Ich war schwer
beeindruckt von der großen Anzahl an Helfern
und habe 39 Teilnehmer gezählt.
Bei einem recht
unsicheren Wetter haben wir uns am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades getroffen.
Es wurde kurz was zur Aktionsgemeinschaft
gesagt, dann haben wir noch etwas über das
Jakobskraut erfahren, das sich derzeit auch
im Bereich der Binnendüne verbreitet und
abschließend habe ich noch etwas zu dem CITO
gesagt.
In der großen Gruppe
hatten wir viel Spaß, führten spannende
Gespräch und sammelten fast nebenbei
allerhand Unrat auf. Der Zwischenstopp auf
halber Strecke hat auch allen sichtlich
gefallen. Auch das Wetter hat uns nicht im
Stich gelassen, am Ende kam sogar noch mal
die Sonne durch... ich bin rundum zufrieden
mit diesem Event.
Vielen Dank
nochmals an alle, die aufs Neue geholfen
haben, ein schönes Stück Blumenthal noch
schöner zu machen.
Wir haben, wie auch in
den letzten Jahren, ein paar Bilder gemacht
und diese in einer Galerie online gestellt, zu finden unter dem Menüpunkt "Bilder" oder einfach
diesen Link anklicken...
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Groß Reinemachen an
der Binnendüne
(oks -
160309) Wie auch in den letzten
Jahren werden wir 2016 bei
Bremen räumt auf mitmachen. Wir
werden - mit hoffentlich ganz vielen Helfern
- um das Areal der Binnendüne laufen
und den Müll und Unrat einsammeln, den
andere achtlos weggeschmissen haben.
Wir möchten,
das dieser schöne Ort auch weiterhin einen
Besuch wert ist.
Die Aktionsgemeinschaft
mit all ihren Unterstützern und freiwilligen
Helfern ist dieses Jahr zum sechsten Mal
dabei. Schon zum dritten Mal wird
diese Aktion auch von Geocachern
unterstützt. Zeitgleich findet ein
sogenannter
CITO (Cach In and Trash Out)
statt.
Groß Reinemachen an der Binnendüne
Wir Treffen uns am
16.04.2015 um 11:00 Uhr am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades vor dem Haus
Am Steending 114 und freuen uns
über jede helfende Hand. Dass das auch viel
Spaß machen kann, könnt Ihr auch in unserem
Bilderarchiv sehen -
hier sind Galerien der
letzten Jahre zu finden.
Die Stecke verläuft
über die Straßen
-
Am Steending
-
Wölpscher
Strape
-
An der
Landesgrenze
-
Im Neuen Kamp
-
und wieder Am
Steending
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Stadtbürgerschaft stellt die Binnendüne
unter Landschaftsschutz
(oks -
151208) Die Stadtbürgerschaft hat
heute auf Initiative von Bündnis 90 / Die
Grünen beschlossen, das Areal um die
Binnendüne unter Landschaftsschutz zu
stellen.
Nun sind wir einen großen
Schritt weiter - aber am Ende unserer
Bemühungen sind wir noch nicht. Immer noch
offen ist die Diskussion um den "weißen
Streifen" im FNP an der Straße "An der
Landesgrenze".
Die Kurzmeldung von RADIO
BREMEN ist unter
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/binnenduene102.html
(dieser
Beitrag ist inzwischen leider aus der
Mediathek von Radio Bremen gelöscht
worden...)
zu finden.
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Antrag von "Bündnis 90 / Die Grünen" in der
Bremer Bürgerschaft
(oks -
151127)
Endlich hat auch die SPD den Antrag
beschlossen, die Binnendüne mit dem
umliegenden Areal unter Landschaftsschutz
zu stellen. Leider ist der Streifen an der
Landesgrenze nach wie von von diesem Antrag
ausgeschlossen. Aber dennoch - wir sind
unserem Ziel ein großes Stück näher
gekommen.
Dieser Antrag geht nun in
die Bremer Bürgerschaft. Dass diesem
entsprochen wird, ist aufgrund der
Mehrheitsverhältnisse wohl als Formsache zu
betrachten.
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Ansprachen der Jubiläumsfeier bei YouTube
(oks)
Das Spätsommerfest anlässlich des
10-jährigen Jubiläums hat die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne war
ein voller Erfolg. Etwa 100 Gäste
durften wir begrüßen. Es wurden sehr
interessante, zum Teil auch kontroverse
Diskussionen geführt. Die Gäste hatten die
Möglichkeit sich umfassend über das Areal
und dessen Schätze zu informieren.
Die zu Beginn der
Veranstaltung gehaltenen Reden sind nun bei
YouTube veröffentlicht:
-
Michael Seegelcken-Kuhn, Sprecher
der AG Binnendüne
-
Karoline Linnert, Schirmherrin der
AG Binnendüne, Bürgermeisterin und
Finanzsenatorin Bremen
-
Peter Nowack, Ortsamtsleiter
Blumenthal
-
Annette von Wilcke-Brumund;
stellvertretende
Bürgermeistern Schwanewede
-
Prof. Uta Halle, Landesarchäologin
Bremen
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Chronologie der AG Binnendüne
(oks) Anlässlich des
10-jährigen Jubiläums hat die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne die
Aktionen, Erfolge und Misserfolge der
letzten 10 Jahre chronologisch
zusammengefasst.
Lesen Sie diese Chronologie
unter dem Menüpunkt
Wissen.
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10 Jahre
Aktionsgemeinschaft Binnendüne
(oks) Die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne ist
nunmehr seit 10 Jahren aktiv und hat
bisher erfolgreich eine Bebauung des Areals
rund um die Binnendüne verhindern können.
Wir meinen, dass das
ein Grund zum Feiern ist. Wir möchten allen
Unterstützern und Helfern Danke sagen und
die letzten 10 Jahre betrachten. Außerdem
möchten wir uns denjenigen vorstellen, die
uns noch nicht kennen.
Aus diesem Grunde
laden wir Sie/Euch alle herzlich ein, dabei
zu sein. Die 10-Jahres-Feier wird
stattfinden am
Als Gäste erwarten wir
(bisher)
-
unsere
Schirmherrin und Bürgermeistern
Karoline Linnert
-
die
stellvertretende Bürgermeisterin
Schwanewede,
Annette von Wilcke-Brumund
-
unseren
Orstamtsleiter Peter Nowack
-
die
Landesarchäologin Prof. Uta Halle
-
Vertreter der
Fraktionen des Blumenthaler Beirats
Der Umweltsenator
Dr. Joachim Lohse hat nicht fest zusagen
können, bemüht sich aber, auch auf dem Fest
zu erscheinen.
Wir werden uns
präsentieren und Frau Linnert, Frau Wilke
Brumnund, Frau Prof. Halle und Herr Nowack werden ein paar Worte sagen. Für das
leibliche Wohl ist auch gesorgt, es wird ein
paar Leckereien geben.
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Download Flyer
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Der Schutz
der Binnendüne und des umliegenden Areals im
Kooalitionsvertrag
(oks) Die
Verhandlungen von SPD und Bündnis 90 / Die
Grünen für die Legislaturperiode ab 2015
laufen. Der Schutz der Binnendüne ist wieder
das erklärte Ziel der Bremer
Landesregierung.
Da auch wir aus Fehlern lernen, ist in
diesem Koalitionsvertrag das zu schützende
Areal eindeutig definiert. Es liegt zwischen
den Straßen
-
Am Steending
-
Wölpscher
Strape
-
An der
Landesgrenze
-
Im Neuen Kamp
Einzig ist der
umstrittene Streifen an der Straße "An der
Landesgrenze" ausgenommen - das heißt aber
nicht, dass wir hier eine Bebauung
akzeptieren, dass heißt lediglich, dass es
hier weiterzukämpfen gilt.
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Wahl 2015
- der Flyer von Bündnis 90 / Die Grünen
(oks) Der Flyer der
Grünen für Blumenthal ist fertig - hier
stellen sich die Kandidaten mit ihren Zielen
für die nächste Legislaturperiode vor.
Mit dabei
sind aus der AG Binnendüne
-
Edith Rohden
-
Tina Bothe-Stolle
-
Achim Bothe
Wir sind gespannt, wie
die Wahl ausgehen wird und ob wir zukünftig
eine/n Interessenvertreter/in der
AG-Binnendüne im Beirat Blumenthal haben
werden...
Wer möchte kann sich
den kompletten Flyer hier downloaden
Download als PDF ( 3.377 KB)
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Wahl 2015
- die AG Binnendüne mischt sich ein
(oks) In diesem Jahr
sind zwei Mitstreiter der
Aktionsgemeinschaft Binnendüne für
Bündnis 90 / Die Grünen in den Wahlkampf
gezogen.
Auf der Liste 02 für
die Wahl der Beiräte im Gebiet der Stadt
Bremen, Beiratsbereich 02 Blumenthal
haben sich Tina Bothe Stolle
(Listenplatz 4) und Achim Bothe
(Listenplatz 5) als Parteilose aufstellen
lassen. Schwerpunkt ihrer Beíratsarbeit wird
der Schutz der noch unbebauten Flächen vor
einer nicht erforderlichen Bebauung sein -
so wie es auch jetzt schon im aktuellen
Koalitionsvertrag steht, sollen die "grünen
Wiesen" nicht weiter für unnötige
Baumaßnahmen zur Verfügung stehen.
Aufgrund des gültigen
Wahlrechts kann jeder Wahlberechtigte 5
Stimmen abgeben und diese völlig frei
verteilen. Wer die Ziele der
Aktionsgemeinschaft Binnendüne unterstützt
und ein direktes Mandat im Beirat Blumenthal
wünscht, kann dies am besten durch eine
Personenwahl von Tina Bothe-Stolle
oder Achim Bothe erreichen. Je mehr
Stimmen direkt für einen einzelnen
Kandidaten abgegeben werden, desto
wahrscheinlicher ist ein Direktmandat.
Daher wäre es hierbei nicht sinnvoll, die 5
Stimmen auf Tina und Achim zu verteilen. Die
erforderliche Anzahl an Stimmen für ein
Direktmandat ist uns leider derzeit nicht
bekannt, wir versuchen diese aber
herauszufinden.
Wir freuen uns über jede
einzelne Stimme. Wenn Sie/Ihr uns
unterstützen wollt, sprecht mit Familie,
Freunden und Bekannten über uns und helft
uns bitte, den Zielen der
Aktionsgemeinschaft Binnendüne im Beirat
Blumenthal eine Stimme zu verleihen.
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Bremen
räumt auf - in in 2015
(oks) Es ist schon zu
einer jährlichen Tradition geworden. Die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne wird sich
wieder "Bremen räumt auf" anschließen.
Wir Treffen uns am
20.03.2015 um 15:30 Uhr am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades vor dem Haus
Am Steending 114 und freuen uns
über jede helfende Hand. Dass das auch viel
Spaß machen kann, könnt Ihr auch in unserem
Bilderarchiv sehen - hier sind Galerien der
letzten Jahre zu finden.
Die Stecke verläuft
über die Straßen
-
Am Steending
-
Wölpscher
Strape
-
An der
Landesgrenze
-
Im Neuen Kamp
-
und wieder Am
Steending
Außerdem wendet sich
diese Aktion zum zweiten Mal ausdrücklich auch
an GEOCACHER
ist. Es handelt sich um einen "Cache In Trash Out"-Cache. Hier ist der Link zum
CiTo
Wir räumen die Binnendüne auf...
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Der FNP
ist vom Bremer Senat verabschiedet
(oks) Am 27.01.2015
wurde bei "Buten un Binnen" berichtet, dass
der FNP nun vom Senat verabschiedet wurde.
Nun muss die Bremer Bürgerschaft den FNP am
17.02.2015 beschließen, damit dieser in
Kraft treten kann.
leider ist der
Beitrag nicht mehr bei Radio Bremen in der
Mediathek enthalten...
Lesen Sie hierzu auch den
Artikel vom Mittwoch, den 28.01.2015 aus dem
Weserkurier (Menüpunkt "Presse").
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Finale
Unterschriftensammelaktion der Initiativen
für Bremen am Marktplatz
(oks) Am 21.11.2014
fand eine finale Unterschriftensammelaktion
der Initiativen für Bremen am Bremer
Marktplatz statt. Die für den ersten Schritt
erforderlichen Unterschriften sind bereits
erreicht und sogar übertroffen worden.
Diese werden zur Prüfung
eingereicht und im Anschluss an den Bremer
Senat übergeben.
ein herzliches Dankeschön
an alle Unterstützer und gleichzeitig die
Bitte, uns auch bei den nächsten Schritten
zum Volksbegehren weiterhin zu unterstützen.
Es geht um unsere Stadt!
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Übergabe
der Fundstücke an die Landesarchäologie
(oks) Am 11.11.2014
wurden die steinzeitlichen Fundstücke der
Binnendüne durch den Enkel des Finders
Gerhard Grävemäter an unsere Schirmherrin
Karoline Linnert und darauf hin an die
Bremer Landesarchäologin Frau Prof. Uta
Halle übergeben.
Foto:
Landesarchäologie Bremen, Tanja Töbe
Dirk Blumenthal vom Buten un Binnen Magazin:
"Es war ein eher unscheinbares Geschenk, das
Landesarchäologin Uta Halle bekommen hat:
ein paar Pfeilspitzen, Klingen, eine Axt,
ein Beil – und alles aus Stein. Aber es war
ein archäologisch bedeutsames Geschenk. Es
zeigt nämlich, dass an der Binnendüne in
Bremen-Bockhorn schon viel früher Menschen
gelebt haben als bisher bekannt."
Zum Beitrag aus dem Buten un Binnen Magazin
geht es über diesen Link
(Diese Beiträge sind
leider aus der Mediathek gelöscht worden...)
Die Pressestelle
des Senats der Freien Hansestadt Bremen
hat zu diesem Ereignis eine Pressemitteilung
herausgegeben. Diese Mitteilung wird neben
diesem Link auch unter "Presse" als Download
bereitgestellt.
Pressemitteilung des Senats
Auch die
Landesarchäologie Bremen hat dieses
Ereignis auf ihrer Homepage einen Bericht
gewidmet
Bericht der Landesarchäologe Bremen
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Neue Funde
an der Binnendüne
(oks) Im Mai 2014
bekamen wir eine Email von Herrn Grävemäter.
Wie sich herausstellte ist er der Enkel des
Finders der bronzezeitlichen Urnen an der
Binnendüne aus dem Jahre 1903.
Herr Grävemeter hat im Nachlass seines
Großvaters diverse Fundstücke entdeckt, die
er der Binnendüne zuordnet. Nach ersten
Gesprächen mit uns verfestigte sich die
Vermutung, dass es sich tatsächlich um
Fundstücke von der Binnendüne handelt. Wir
haben daraufhin Kontakt mit der
Landesarchäologie Bremen aufgenommen. Herr
Grävemäter erklärte sich bereit, die Stücke
an die Landesarchäologie zu übergeben.
Nachdem Frau Prof. D. Uta Halle die
Fundstücke geprüft hat, findet nun eine
offizielle Übergabe an die Landesarchäologie
Bremen durch unsere Schirmherrin Frau
Karoline Linnert statt.
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Volksbegehren "Lebenswertes Bremen"
(oks)
"Initiativen für Bremen" hat am
12.09.2014 im Rahmen einer Pressekonferenz
im Gebäude der Bürgerschaft Bremen bekannt
gegeben, ein Volksbegehren für ein
lebenswertes Bremen gegen den Bauwahn der
Bremer Landespolitik zu starten.
Nicht nur die
"Aktionsgemeinschaft Binnendüne" hat die
Erfahrung machen müssen, dass Versprechen
der Bremer Politik häufig nichts wert sind,
da die gemachten Zusagen nicht eingehalten
werden. Insbesondere auf die planlos
wirkende Baupolitik im Lande Bremen bezogen,
soll das Volksbegehren die verbliebenen
Grünflächen schützen.
Die
"Aktionsgemeinschaft Binnendüne" wird für
dieses Volksbegehen aktiv unterstützen und
braucht dazu Ihre Hilfe. Wir werden
Unterschriften sammeln.
Wenn auch Sie
Unterschriften sammeln möchte, bekommen Sie
hier Unterschriftenlisten (anklicken)
Detaillierte
Informationen zum Volksbegehen erhalten Sie
unter
www.initiativen-fuer-bremen.de
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Die
Initiativen Bremens schliessen sich zusammen
(mks) Die
„Aktionsgemeinschaft Binnendüne“ schließt
sich einer Kooperation
"Initiativen für Bremen" von Bremer
Bürgerinitiativen an.
Zu diesem Zweck ist
ein kurzgefasster Text zusammengetragen
worden, der die Ursache für die Gründung,
Inhalte bisheriger Projekte und ihre Ziele
darlegt. Unter dem Dach der „Initiativen
für Bremen“ werden gemeinsame Ziele
formuliert und die Kooperation zur Umsetzung
organisiert. Informationen zu den einzelnen
beteiligten Gruppen sind auf der Homepage:
http://www.initiativen-fuer-bremen.de/Binnenduene.html
abrufbar und nur die „Aktionsgemeinschaft
Binnendüne“ musste noch „Futter“ liefern.
Das ist hiermit geschehen. Der eingestellte
Text ist in unserem Downloadbereich
abrufbar.
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Neue
Nachbarn an der Binnendüne
(oks) Seit heute, dem
03.06.2014 haben wir neue Nachbarn. An der
Binnendüne leben nun 10 Bienenvölker. Das ist
gut für die Bienen und auch gut für
das Areal rund um die Binnendüne. Wir werden
hierzu noch genaueres berichten...
Eine
interessante Abhandlung zum Thema Bienen vom
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz
Bau und Reaktorsicherheit finden Sie hier
Download als
PDF (135 KB)
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Honig von
der Binnendüne, es geht vorran!
(oks) Die
Vorbereitungen sind abgeschlossen, der Platz
3 für die Bienenvölker steht fest. Nun muss
der Platz noch etwas freigeschnitten werden
und dann kommen unsere neuen Nachbarn.
Zu dem Thema hat GreenPeace einen tollen
Hip-Hop-Song rausgebracht. Hier kann man auf
angenehme Weise eine Menge über die Bienen
lernen.
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Senator
Lohse zum FNP in der HfK
(oks) Der Bausenator
Dr. Joachim Lohse hat am 12.05.2014 an einer
Veranstaltung zum Thema FNP teilgenommen.
Laut Veranstaltungsvorankündigung sollte
hier unter dem Motto "Wie Bremen wachsen
will - Flächennutzungsplan 2025"
vorrangig die Situation in der Bremer
Innenstadt bzw. am Werdersee erörtert
werden. Aus diesem Grunde hat die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne an dieser
Veranstaltung nicht teilgenommen.
Im Nachhinein ist das bedauerlich, da sich
hier augenscheinlich eine sehr interessante
Gesprächsrunde gefunden hatte. Es bleibt
natürlich abzuwarten, ob die Kritik der
Bremer Bürger in die Neugestaltung des FNP
einfließen wird - nach unserer Erfahrung
wird ja leider sehr viel mehr zugesagt als
letztendlich realisiert.
Ein interessanter Bericht von RadioBremen zu
dieser Veranstaltung finden Sie unter
folgendem Link
http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/startseite112.html
(leider ist der Beitrag inzwischen aus
der Mediathek gelöscht...)
Was mir bei der ganzen
Sache allerdings sehr bitter aufstößt ist die
"2025" in dem Veranstaltungsmotto.
Die Neugestaltung des FNP ist seit einigen
Jahren überfällig. In unserem Kampf für die
Unterschutzstellung des Areals um die
Binnendüne werden wir von Jahr zu Jahr
vertröstet. Der FNP wird nächstes Jahr
beschlossen - klingt komisch, wenn man das
seit mehreren Jahren gesagt bekommt.
Hat die Bremer Landespolitik und in diesem
Falle das Bau-Resort nun endlich die Hosen
runtergelassen?! So wie es aussieht, wird
der FNP dann wohl erst in 11 Jahren
beschlossen! Der jetzt gültige FNP ist
nach unserer Rechere von 1983. Unseres
Wissens sollte der FNP ca. alle 15 bis 20
Jahre überarbeitet werden. Damit ist
mindestens eine komplette Version unter den
Tisch gefallen...
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Honig von
der Binnendüne
(oks) In diesem Jahr
wird es erstmals Honig von der Binnendüne
geben. Es ist bereits mehrfach in den Medien
zu lesen bzw. zu sehen gewesen. Die Bienen
sind bedroht. Hier muss dringend etwas getan
werden.
Die Aktionsgemeinschaft Binnendüne hat sich
überlegt, dass das Areal der Binnendüne
bestens geeignet ist, um hier einigen
Bienenvölkern einen Lebensraum zu bieten.
Wir haben den Kontakt zu dem Blumenthaler
Imker Dr. Hartmut Schmidt-Uhlenkamp
gesucht.
Nachdem nun alle Fragen bzgl. des
Aufstellungsortes und der Erreichbarkeit
geklärt sind, werden in Kürze einige
Bienenvölker die Binnendüne ihr neues
Zuhause nennen dürfen.
Wann genau es so weit sein wird, werden wir
über diese Homepage und voraussichtlich über
die Lokalpresse mitteilen.
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Aktionsgemeinschaft
Binnendüne räumt auf
(oks) Die
Aufräumaktion um die Binnendüne war ein
voller Erfolg! Wir sind mit über zwanzig
Helfern das Areal um die Binnendüne
abgelaufen und haben einen beträchtlichen
Berg Müll aus dem Sträuchern und Gräben
aufgesammelt. Die Krönung dieses Mal waren -
wenn man es Krönung nennen darf - vier
Autoreifen, beschriftet mit den
Kfz-Kennzeichen.
Dieser Fund wird gemeldet! Vielleicht ein
Müllsünder weniger in der Zukunft!
Es sind Fotos unter dem Menüpunkt "Bilder"
von dieser Aktion zu finden. Neben den
engagierten Nachbarn und den Mitstreitern
der Aktionsgemeinschaft Binnendüne an dieser
Stelle ein besonderer Dank an die
Cacher-Gemeinde!
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Abschluss
der Petition
S18-180
(oks) Die Petition
S18-180 vom 23.03.2013 ist in der Bremischen
Stadtbürgerschaft am 25.02.2014 gemäß der
Empfehlung des Petitonsausschusses
beschlossen worden. Der Petition wurde aber
nicht in vollem Umfang entsprochen, wie
bereits in der
Stellungnahme (download hier) des SUBV Dr. Joachim Lohse
(BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN) ist eine
Randbebauung in der Straße "An der
Landesgrenze" mit ca. 10 Wohneinheiten - was
immer uns da auch erwartet, bei einer solch
schwammigen Formulierung - vorgesehen.
Wir hatten die Möglichkeit, dem
Petitionsausschuss zu dieser Stellungnahme
nochmals unsere Sicht der Dinge mitzuteilen.
Download als
PDF (5 KB)
Nun haben wir das
abschließende Schreiben des
Petitionsausschusses und müssen uns fragen,
was die diversen Willensbekundungen
hochrangiger Bremer Politiker wert sind.
Vorbei am Bedarf an zusätzlichen
Wohnbauflächen hat sich die Kommunalpolitik
durchgesetzt entgegen dem erklärten Willen
der BürgerInnen.
Hier wird Bürgerbeteiligung ad absurdum
geführt. Das ist alles andere als eine
Motivation, sich auch zukünftig im Rahmen
der von der Bremer Landespolitik doch so
sehr gewünschten Bürgerbeteiligung beim
Gestaltungsprozess einzubringen.
Der Abschlussbericht des
Petitionsausschusses liest sich neben der
Einschränkung bzgl. der Randbebauung wie ein
Teilerfolg.
Download als JPG
(1.874 KB)
Leider hat die
Vergangenheit gezeigt, dass wir bei Zusagen
sehr genau hinschauen müssen - wenn schon
gemachte Zusagen des SUBV kommentarlos an
Relevanz verlieren, was ist dann ein solches
Schreiben wert?!
Es wird zwar geschrieben, dass die
Stadtbürgerschaft der Empfehlung des
Petitionsausschusses entsprochen hat, es
wird aber weder das Areal in seinen Grenzen
konkretisiert, was zum jetzigen Zeitpunkt
geschützt werden soll, noch wird ein
zeitlicher Rahmen definiert, innerhalb
dessen die Unterschutzstellung erfolgen
soll.
Wir
sind also in Wahrheit keine Schritt weiter!
(siehe auch unter "Presse" den Eintrag vom
12.02.2014)
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AG-Binnendüne räumt auf
(oks) Die
Aktionsgemeinschaft Binnendüne räumt auf -
in diesem Jahr werden wir noch vor dem
"Bremen räumt auf"-Termin gemeinsam
am
07.03.2014 ab 15:30 Uhr
(Treffen am ersten
Schild des Erlebniswanderpfades, vor dem
Grundstück "Am Steending 114" in 28779
Bremen.)
um unsere Binnendüne
laufen und den Müll aufsammeln, den viele
einfach achtlos wegwerfen. Wir freuen uns
über jede helfende Hand, und hoffen, dass es
auch dieses Mal wieder so viel Spaß macht
wie die letzten Male.
Eine Besonderheit - neben dem Termin - ist
in diesem Jahr, dass die Aufräumaktion
dieses Mal ausdrücklich auch für GEOCACHER
ist. Es handelt sich um einen "Cache In
Trash Out"-Cache und ist hier zu finden:
http://www.geocaching.com/geocache/GC4YF3H_ag-binnendune-raumt-auf
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WESERREPORT, 02.03.2014
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Der
Petitionsausschuss der Bremischen
Bürgerschaft berät die Petition
S18-180
(oks) Die Petition
S18-180 vom 23.03.2013 wurde nun endlich
im Petitonsausschuss der Bremischen
Bürgerschaft zur Beratung auf die
Tagesordnung gesetzt.
Es spricht nicht gerade für den
Petitionsausschuss, dass dieser sich
augenscheinlich nicht vorbereitet hat und
keine Ahnung hatte, worum es eigentlich
geht. Zwei unserer Mitstreiter haben den
Hintergrund der ursprünglichen Petition
umrissen und darauf hingewiesen, dass die
jetzige Petition nichts anderes fordert, als
die längst überfällige Umsetzung der positiv
beschiedenen Petition von 2011 - wir haben
inzwischen 2014!
Entgegen der Einladung bzgl. der ersten
Petition war der Petitionsausschuss sehr
kurz angebunden und hat unseren Mitstreitern
kaum Zeit für eine Stellungnahme gegeben.
Ein weiterer Minuspunkt für den
Petitionsausschuss. Wir fragen uns, wo bei
einem solchen Verhalten der Bremer Politik
die Motivation für die doch so erwünschte
Bürgerbeteiligung herkommen soll.
Leider hat der Petitionsausschuss auch
keinerlei Stellung zu unserem Anliegen
genommen, so dass wir nun auf die
schriftliche Mitteilung warten müssen. Aber
unter Umständen kommt uns ja der Beirat
Blumenthal mit dem
Beschluß vom 09.12.2013 zuvor.
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Der
Kreisverband von Bündnis90 / Die Grünen
stellt Antrag zum Schutz der Binnendüne
(oks) Der Kreisverband
von Bündnis 90 / Die Grünen hat am
18.12.2013 einen Antrag zum Schutz der
Binnendüne und des umliegenden Areals
beschlossen. Hier wird nochmals die
Wichtigkeit und der Wert des Gebietes
unterstrichen.
Die Forderung benennt eindeutig das zu
schützende Gebiet in den Grenzen
-
Am Steending
-
An der
Landesgrenze
-
Wölpscher
Straße
-
Im Neuen Kamp
wie bereits am
17.05.2013 bei unserem
Binnendünen-Picknick durch Dr. Maike
Schaefer vom SUBV Dr. Joachim Lohse zugesagt
wurde.
Download des Antrags als PDF ( 85 KB)
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Der Beirat
Blumenthal entscheidet erwartungsgemäß gegen
die Binnendüne
(oks) Der Beirat
Blumenthal hat in der Sitzung vom 09.12.2013
erwartungsgemäß entschieden. Aufgrund der
Unstimmigkeit bei der Neugestaltung des FNP
bzgl. des Areals um die
Binnendüne - hierzu zählen wir natürlich
auch die Straße "An der Landesgrenze" - hat
der Beirat Blumenthal seine Zustimmung zum
Entwurf des FNP vom 26. August 2013
widerrufen.
Original-Wortlaut des
Beschlusses:
"Der Beirat hat in seiner
Sitzung am 19. April 2013 dem
Flächennutzungsplan widersprochen. Grund war
seinerzeit eigentlich die Tatsache, dass
sich der Beirat überfordert fühlte innerhalb
der vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
gesetzten Frist qualifiziert zu äußern.
Der Widerspruch steht immer noch in den
Akten und der Beirat kann jetzt den
Widerspruch für das Gebiet an der
Landesgrenze bestätigen.
Damit wäre die Zustimmung zum Entwurf des
FNP vom 26. August 2013 hinfällig."
Bis zum 06. Februar 2014 hat die
Baudeputation nun Zeit, einen geänderten FNP
(oder eben auch nicht) an den Beirat zu
geben. Somit wird eine Verschiebung der
Entscheidung in die nächste
Legislaturperiode wohl nicht mehr möglich
sein!
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Wir sind
gefordert unsere Interessen zu vertreten
(oks) Der Beirat
Blumenthal kommt zu seiner all monatlichen
Sitzung zusammen. Nachdem bei der letzten
Sitzung beschlossen wurde, gemäß §11
BrOBG gegen die Zusage vom SUBV Dr.
Joachim Lohse (Herausnahme der Randbebauung
in der Straße "An der Landesgrenze" aus dem
FNP -
download Protokoll) anzugehen, wird das
mit der Dezembersitzung beschlossen werden.
Herr Lecke-Lopatta (SUBV) wird zum FNP
Stellung nehmen. Wir fragen uns, warum im
Vorfeld ein nicht unerheblicher Aufwand
bzgl. der von der Bremer Landesregierung
gewollte Bürgerbeteiligung betrieben wird,
wenn diese dann wieder ohne jeden Effekt im
Sande verläuft. Die Ergebnisse der
Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung des
FNP wurden im Juni 2013 u. a. von Herrn
Lecke-Lopatta in einem Workshop
(bei dem niemand vom Beirat Blumenthal
teilgenommen hat)
vorgestellt - hier zwei Bilder aus dieser
Präsentation:
Der Bereich um die Binnendüne hat mit
Abstand die meisten Eingaben von ganz Bremen
während der Beteiligungsphase zu verzeichnen
gehabt - alle mit dem Wunsch, das Areal vor
einer Bebauung zu schützen, und dennoch hat
Herr Lecke-Lopatta den nicht zu Ende
gedachten Plänen des Beirat Blumenthal
entsprochen und die Randbebauung in der
Straße "An der Landesgrenze" vorgesehen.
Es ist noch nicht klar, wie es dann weiter
gehen wird. Klar ist nur, dass die
zuständige Deputation reagieren muss. Der
Beirat Blumenthal hat aufgrund dieses
Beschlusses Anspruch auf eine Entscheidung
innerhalb der folgenden zwei Monate.
Alle, die für den Schutz des gesamten Areals
um die Binnendüne sind, sind aufgerufen, zur
nächsten Beiratssitzung zu kommen und hier
deutlich zu machen, dass sich die Ansicht
des Beirates nicht mit der der blumenthaler
Bürger deckt!
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Der Beirat
Blumenthal will eine Entscheidung
(oks) In der
Beiratssitzung am 11.11.2013 hat der OAL
Nowack einen Beschlußvorschlag eingebracht -
wozu er ohne Beauftragung durch den Beirat
lt. Eike Schurr (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN)
nicht autorisiert war - in dem er gegen die
Zusage des SUBV Dr. Joachim Lohse, die
Randbebauung aus dem FNP herauszunehmen,
vorgehen will.
Gemäß §11 des
Bremer Ortsbeiräte-Gesetz (BrOBG) muss
der Beirat an der Entscheidung beteiligt
werden. Nach Aussage des OAL ist dies nicht
geschehen (wir sehen das etwas anderes...).
Daher wird der FNP nochmals vom Beirat
Blumenthal auf die Tagesordnung gesetzt und
hat die Möglichkeit, von der zuständigen
Deputation mit einer Frist von zwei Monaten
eine Entscheidung einzufordern.
Eine Entscheidung wollen wir auch. Nun wird
sich wohl doch schneller als erwartet zeigen
müssen, ob die SPD einen Bruch der Koalition
riskiert und entgegen dem gültigen
Koalitionsvertrag dem Beirat entspricht.
Oder wird die längst überfällige Umsetzung
der diversen Zusagen (Wahlprogramm von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, Koalitionsvertrag,
positiv beschiedene Petition von 2011 etc.)
zugunsten des Schutzes der Binnendüne und
des umliegenden Areals endlich Realität?!
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Ein
Senator gegen alle
(oks) In der
Bauausschusssitzung des Beirat Blumenthal
war am 28.10.2013 der SUBV Dr. Joachim Lohse
(Bündnis 90 / Die Grünen) anwesend und hat
u. a. zum Thema "Binnendüne" Stellung
bezogen. Zwar hat der SUBV gesagt, dass die
umstrittene Randbebauung in der Straße "An
der Landesgrenze" aus dem öffentlich
auszulegenden FNP herausgenommen wird,
weiter hat er aber klargestellt, dass wir in
dieser Legislaturperiode kein abschließende
Entscheidung zu erwarten haben.
Wir können nicht verstehen, warum der SUBV
diese Entscheidung auf die
Nachfolgeregierung abwälzt. Entweder folgt
er unseren Argumenten und handelt
entsprechend, oder eben nicht... Nichts tun
ist aber keine Lösung
Download Teil 1 als JPG (535 KB)
Download Teil 2 als JPG (316 KB)
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Tag des Geotops 2013
(msk) Der Geologische
Dienst Bremen hat am 15.09.2013 zum "Tag des
Geotops"
zu einer Begehung der Bockhorner
Binnendüne in Blumenthal eingeladen. Joachim
Blankenburg und Jörg Grützmann vom
Geologischen Dienst für Bremen referierten
zum Thema "Binnendüne" und deren Bedeutung.
Weiter sprach die Landesarchäologin Prof.
Uta Halle wird zum Thema der Archäologie.
Interessierte Bürger, Politiker sowie die
Unterstützer und Mitstreiter der
Aktionsgemeinschaft Binnendüne waren
eingeladen, sich der Veranstaltung
anzuschließen.
Sie finden unter dem Menüpunkt "Bilder"
eine kleine Diashow von diesem sehr
gelungenen Tag. Ein Danke an alle
Beteiligten!
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Randbebauung an der Landesgrenze
(oks)
Der Beirat Blumenthal hat wie erwartet im
Rahmen der monatlichen Beiratssitzung am
09.09.2013 mit 7 zu 3 Stimmen folgenden
Beschluss gefasst:
"Der
Beirat begrüßt den "Verzicht auf im
Außenbereich geplante Wohngebiete, bis auf
eine an der vorhandenen Straße liegenden
Randbebauung". Der Schutz des Naturraums
"Binnendüne" ist für den Beirat unabdingbar.
Die Randbebauung der erschlossenen Straße
"An der Landesgrenze" spricht dem nicht
entgegen und wird vom Beirat unterstützt."
Dem gegenüber steht die
wiederholte Zusage vom SUBV Dr. Joachim
Lohse, dass das gesamte Areal um die
Binnendüne für eine etwaige Bebauung nicht
zur Verfügung steht.
Wir hoffen, dass dieses
"Katz-und-Maus-Spiel" endlich ein Ende
findet und der FNP entsprechend der Zusage
von der Bremer Landesregierung gemäß dem
gültigem Koalitionsvertrag für den Erhalt
der Binnendüne und des umliegenden Areals in
seiner Gesamtheit verabschiedet wird.
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Blumenthaler Stadtenwicklungsausschuss ist
uneins!
(oks) Der Blumenthaler
Stadtenwicklungsausschuss ist uneins über
eine etwaige Bebauung der Landesgrenze
Erst kurz zuvor war die Aufregung groß, als
ein Antrag im Beirat Blumenthal sich auf den
Bebauungsplan an der Landesgrenze betraf.
Hierbei handelte es sich glücklicher Weise
um eine Verwechselung.
Nun ist es aber definitiv mal wieder soweit,
dass der Beirat Blumenthal und der
Ortsamtsleiter Herr Nowack zum wiederholten
Male eine Bebauung an der Binnendüne
durchprügeln wollen
-
Entgegen dem
gültigen Koalitionsvertrag von SPD und
Bündnis 90 die Grünen,
-
entgegen der
positiv beschiedenen Petition aus
dem Jahre 2011, auf deren Umsetzung wir
bis heute warten
-
entgegen der
Zusage unserer Schirmherrin und
Bürgermeistern des Landes Bremen, Frau
Karoline Linnert, dass es mit den
Grünen keine Bebauung geben wird,
-
entgegen der
ausdrücklichen Zusage des SUBV Dr.
Joachim Lohse vom 17.05.2013, dass
das Areal um die Binnendüne zum
Landschaftsschutzgebiet erklärt und
nicht für eine Bebauung zu Verfügung
stehen wird
Download als JPG (354 KB)
Auf eine Anfrage an Dr.
Maike Schaefer (Bündnis 90 / die Grünen,
MdBB) wurde uns bestätigt, dass der SUBV Dr.
Joachim Lohse einer Bebauung des Areals um
die Binnendüne nicht zustimmen wird!
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Picknick
an der Binnendüne
(oks)
Unsere Schirmherrin
Karoline Linnert, die Landesarcheologin
Prof. Uta Halle sowie die
Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Maike
Schäfer folgten neben einigen
interessierten Bürgern am 17.05.2013 unserer
Einladung zu einem Picknick an der
Binnendüne
Die Zusammenkunft wurde zum
Informationsaustausch und zum geselligen
Beisammensein genutzt.
Bei der Gelegenheit hat Maike Schäfer im
Auftrag des Bau-Senators Dr. Joachim
Lohse
berichtet, dass dieser beabsichtigt, das
gesamte Areal in den Grenzen
-
Am Steending
-
An der
Landesgrenze
-
Wölpscher
Straße
-
Im Neuen Kamp
unter
Landschaftsschutz zu stellen. Hierzu bedarf
es nur noch der dem aktuellen
Koalitionsvertrag gemäßen Zustimmung der
SPD.
Bis das tatsächlich umgesetzt ist, werden
wir aber weiter dafür kämpfen. Unterstützen
Sie uns bitte dabei und zeichnen die
aktuelle Onlinepetition.
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